PG Oberleichtersbach-Schondra

Gottes Schöpfung ist auf eben dieses miteinander wachsen aufgebaut.

Legst du ein Samenkorn in trockenen Boden, so wird es nicht keimen. Erst mit Wasser beginnt sein Leben, sein Wachsen.
Doch hat der Keimling die Erde durchbrochen, benötigt er auch noch die Sonne, also Licht und Wärme. Nichts kann alleine wachsen. Es geht nur miteinander.
In Gottes vielfältiger Natur gibt es kein sinnlos, kein bedeutungslos. Alles und jedes hat seine Bedeutung. Gott hat diese Erde so erschaffen, mit allem was dazu gehört. Damit es miteinander wachsen.
Genauso wie Er mich erschaffen hat und wie Er dich erschaffen hat. Wir sind von Ihm mit all unseren Fähigkeiten ausgestattet worden, um diese seine Schöpfung, diese wunderbare Natur und Artenvielfalt zu bewahren und zu schützen. Die Natur funktioniert wie ein mechanisches Uhrwerk, wo jedes Zahnrad seinen Zweck erfüllt. Wo jedes Teilchen ineinandergreift. Sie werden alle gebraucht, die großen wie die kleinen. Fällt eines aus, egal ob es zerbricht und oder ob es entfernt wird, die Uhr bleibt stehen, sie ist kaputt.
Deshalb liegt es an uns, achtsam mit unserer Umwelt umzugehen, damit die „Zahnräder und Teilchen“ nicht zerbrechen oder entfernt werden.
Doch unser miteinander wachsen geht noch weiter. Es bezieht die Mitmenschen mit ein. Gegenseitige Unterstützung, gegenseitige Anerkennung ist wichtig. Sei freundlich, wage voll Vertrauen neue Schritte, öffne dich für das Licht Gottes, damit Andere durch dich und mit Dir wachsen können. Gemeinsam mit Gott gelingt dieses Miteinander wachsen.

Peter Plobner

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